Eine gute Orientierung und Heimat- bzw. Straßenkunde sind im Tagesgeschäft der Feuerwehr allgegenwärtig. Doch das betrifft nicht nur die Einsatzabteilung, sondern auch die Jugendfeuerwehr! Deshalb trafen sich die Floriansjünger vergangenes Wochenende, um das Arbeiten und Orientieren mittels Karten und Kompass zu erlernen. In einer kurzen Theorieeinheit wurden die wichtigsten Fakten über Karten und zusätzliche Hilfsmittel zur Orientierung erläutert. Ausgerüstet mit einer Karte von Radeberg im Maßstab 1:25.000, einem Kompass, einem Planzeiger und einem Zettel mit Koordinaten startete die kleine Wanderung am Gerätehaus. Vorbei am Schloss Klippenstein und quer durch das Hüttertal ging es in Richtung Rettungswache, Krankenhaus und schlussendlich wieder zum Gerätehaus. Jedoch konnte nicht ganz auf heutige Technologien verzichtet werden… So wurde auf dem Einsatz-Tablet das Arbeiten mit der App #what3words und das Aufsuchen eines Hydranten über die Hydrantenpläne gezeigt.